Spiele: Nomma

Saison:

SK Lation - AS Pirin 1:5

Nomma

SK Lation - AS Pirin 1 : 5 ( 1 : 3 )


Das Spiel fand statt am: 03.05.2018
Spieltag 6

Torschützen

SK Lation: Flampert

Eingetragen von: World Boss am 2018-05-04 16:56:40

AS Pirin: Dr. Sommer, Dr. Danger, Dr. Danger, Dr. Amaqueen, Dr. Ibracadabra

Eingetragen von: Dr. Love am 2018-05-04 16:04:43

Kommentare

Es sprach: Dr. Love (AS Pirin) 04.05.2018 16:04
+++ LIGAAUFTAKT NACH MAß +++ ASP GEWINNT MEDI-DERBY +++

Vor Champions-League-ähnlicher Kulisse spielte sich auf den Afföllern am Donnerstag Abend erneut ein Spektakel in Schwarz und Weiß ab.

Allerdings brauchte die Mannschaft um Kapitän Dr. Eisenfuß und Edeljoker Dr. med. den Rasen wieder ein frühes Gegentor, um wirklich wach zu werden.
"Das Tor war völlig unnötig", lamentiert der gewohnt starke Keeper Dr. zu 0. "Den Schuss kann der Stürmer eigentlich nicht ernst gemeint haben. Ich dachte erst, er wollte den Ball zu mir passen. Dass der dann VOM RASEN abgefälscht wird und ins Tor geht, war so nicht abzusehen."
Die Piriner ließen sich davon jedoch nicht beeindrucken und erhöhten wie schon nach dem Rückstand im Pokal gegen die Titans die Schlagzahl.
Im Verlauf zeigte das Spiel weitere Parallelen zum Pokalspiel: Dr. Love bereitete den Anschlusstreffer durch Dr. Sommer erneut durch einen weiten Einwurf vor. "Die körperliche Überlegenheit ist unsere große Stärke. Die Jungs sind ja alle knapp 2 Meter groß, daneben sehen die meisten Gegner wie Schuljungen aus."
Kopfballungeheuer Dr. Sommer dazu:"Der Einwurf kommt natürlich wie ne Flanke. Da musste ich nur noch meinen Zopf hinhalten und der Ball war drin."
Vom Ausgleich beflügelt, ging das furiose Spiel der Traditionsmannschaft in schwarz-weiß weiter:
Noch vor dem Halbzeitpfiff konnte Dr. Danger einen Doppelpack schnüren. "Danach habe ich mich zurückgenommen. Wenn ich für jeden Hattrick ne Kiste geben muss, würde ich ja arm bis zum Ende der Saison."
Nach dem Seitenwechsel nahm der ASP etwas Spannung aus dem Spiel, was sich in einigen (ungenutzten) Torchancen für SK Lation äußerte.
Weil der Greenkeeper offenbar die letzten 3 Jahre Urlaub hatte, war der Platz entsprechend schwer zu bespielen. Deshalb ergab sich das 4:1 durch Dr. Amaqueen bezeichnenderweise durch einen hohen Ball.
"Da war ne ziemliche Unordnung in der Abwehr von SK. Die Jungs standen sich gegenseitig auf den Füßen. Da hab ich das Ding einfach reingeschoben."
Der berühmte Drops war spätestens jetzt gelutscht, doch Halbgott Dr. Ibracadabra konnte sich durch einen unwiderstehlichen Antritt und einen ebenso starken Abschluss auch noch in die Torjägerliste einreihen.
"Das war ich den Fans schuldig. Vor so einer Kulisse spielt man nicht alle Tage, deswegen wollte ich ungedingt noch treffen!"

Auch die dritte Halbzeit im Szenario ging in Sachen Aufgebot und Intensität zweifelsfrei an den ASP.
Wir bedanken uns bei allen Fans auf dem Afföller und im Szenario für den starken Rückhalt!

Weiter geht's bereits am Montag gegen die Superkickers.
Es sprach: World Boss (SK Lation) 04.05.2018 21:08
Das Stadion am Afföller rappelvoll, kaum einer fand noch Platz. Die ersten Anhänger der Kluberer kamen lang vor Anpfiff, um sich die raren Sitzgelegenheiten in Form einer echten Sitzbank unter den Nagel zu reißen und das Spiel aus der VIP Lounge genießen zu können. Jeder wusste: heute werden uns die Superlative ausgehen. Das erste Derby in der Geschichte beider Teams. Die Fans waren heiß, die Spieler um so heißer.

Im Vorfeld des Spiels gab sich der ASP gelassen, galt immerhin als haushoher Favorit. Man munkelte sogar deren Keeper würde gar nicht erscheinen, man spiele ja "nur" gegen die SKLatöre. Und doch standen dort auf einmal gefühlt an die 30-40 ASP-Spieler. Sie wussten wohl, dass man die ein oder andere Verschnaufpause brauchen würde, um uns in Schach zu halten.

Dann sollte es vor ca 200 tobenden Zuschauern losgehen.

Der SK startete furios, man bekam den Eindruck, der "große" ASP würde überrannt. Es war fast als lag etwas wie Nervosität in der piriner Luft. Die von Nord nach Süd startenden Doktoren bissen sich in der Anfangsphase die Zähne an der herausragenden Verteidigung um DJ Love und den Höllenstein aus. Die beiden machten bei Ballgewinn das Spiel schnell und die Offensive der SK zündete ein Feuerwerk. Jeder kennt diesen unermüdlichen Wirbelsturm in der Sturmspitze der SKLatöre: Der Flampert. Einige nennen es Glück, doch die Anhänger des SK wissen, dass ein Flampert den Afföller kennt wie die Westentasche des Trikots seiner Herzensmannschaft. Es war ein Geniestreich wie er eine Symbiose mit dem Afföller einging, um den Klub nach knapp fünf Minuten völlig verdient in Führung zu bringen

Zwei Absprachefehler brachten Dr. Keks & Co. jedoch zurück ins Spiel, ermöglichten jeweils nach Einwürfen die Kehrtwende in diesem Spiel. Die Piriner spielten ihre Vorteile nun geschickt aus, konnten die Führung zurückerobern und mit einem 3:1 in die Halbzeitpause gehen.

Die Kluberer kamen in der zweiten Hälfte hoch motiviert zurück, spielten über weite Strecken souverän, belohnten sich aber nicht für die unzähligen hochkarätigen Chancen. Einige Zuschauer beschrieben den SK im Nachhinein als die stärkere Truppe in Abschnitt Zwei.
Pirin wäre jedoch nicht Pirin, wenn jene Abschlussschwäche nicht zum eigenen Vorteil genutzt würde. So gelangen noch zwei weitere Tore, die den Sieg des AS Pirin besiegelten.



Ich komme nicht umhin festzustellen, dass es ein fair geführtes, geiles erstes Derby von vielen war.


Wir gratulieren zum einem in der Höhe nicht ganz dem Spielverlauf gerecht werdenden, aber wohl verdienten Sieg.
Ob es für den AS Pirin letztendlich zum angestrebten Titel reicht, wird sich zeigen. Wir wünschen unserem weißen Kenianer, der jetzt auch ein Dr. Sowieso ist, und seiner Truppe eine erfolgreiche Saison.

Wir erwarten euch in den PlayOffs.




P.S.:
In den letzten Stunden und Tagen hörte ich aus verschiedenen Richtungen Geschichten über eine Legende aus früheren Zeiten schallen. In einem nicht ganz unbedeutenden Turnier im Jahre 1954 habe eine gewisse Mannschaft in der Gruppenphase haushoch gegen den übermächtigen Favoriten verloren, nach einem erneuten Aufeinandertreffen in der KO-Phase jedoch dennoch einen Stern aufs Trikot nähen können.

Ich Entdecke einige Parallelen zu dieser Legende, nicht zuletzt, dass unsere Abschlussschwäche bei Fritz-Walter-Wetter nichtig ist und wir zu allem in der Lage sind. Die laufende Saison hat gezeigt, dass wir dann nicht nur viele, sondern auch wunderschöne Tore erzielen können.

Mit diesen aufmunternden Worten und vor Stolz geschwellter Brust verabschiede ich mich.


Wir - S - K - LIEREN

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