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Steaua Schützenfest - Liebliche Lahnlöwen 1:3

Jan

Steaua Schützenfest - Liebliche Lahnlöwen 1 : 3 ( 0 : 2 )


Das Spiel fand statt am: 11.05.2016
Spieltag 6

Torschützen

Steaua Schützenfest: Patrick V.

Eingetragen von: yannick am 2016-05-11 21:28:18

Liebliche Lahnlöwen: Jutzi, Marian Schick, Timtim

Eingetragen von: Timtim am 2016-05-11 22:43:30

Kommentare

Es sprach: Dr. Zu0 (AS Pirin) 11.05.2016 21:58
"Die kochen auch nur mit Wasser" "Der Ball ist für beide Mannschaften rund" "Ob Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien"

Diese zugegebenermaßen bekannten, wenngleich präzisen Worte wählte der Ersatzkapitän und Hobbydiktator Osman Sahbaz um die Steaua auf das Spiel gegen den Vorjahressieger einzustimmen. Notwendige Motivation um die Truppe zu ermuntern, die ohne den Langzeitverletzen roten Baron im zentralen Mittelfeld, Abwehrchef Robin "A5" Weber und den starken Neuzugang Gerrit Sprakel in die Partie gingen.

So begann das Spiel erwartungsgemäß mit deutlichem Übergang für die LLL. Erste zwingende Torchancen ergaben sich jedoch erst nach einigen Minuten. Nur wenige Entlastungsangriffe für die Schützen ließen der neuformierten Abwehr Luft zum Atmen.
Dann jedoch die verdiente Führung nach sehr starkem Kreuzen der Löwen, konnte der bis dato selten geprüfte Steauakeeper den im Nachhinein gemessenen 263km/h schnellen Ball aus kurzer Distanz nicht mehr abwehren.
Wenige Minuten gelang den Lahnlöwen nach ähnlichem Spielzug aber mit einem technisch feineren Abschluss der Ausbau der Führung. Dieser Schock kurz vor der Pause schien zunächst das Gemüt der Schützenfestler gebrochen zu haben.

Pause. Seitenwechsel.

"Das Spiel dauert 60 Minuten" "Wir müssen enger bei den Leuten stehen" "Mund abputzen weitermachen" "Was erlauben Krems?"

Die absolut richtigen Worte für die Jungs, die plötzlich mit ganz neuem Biss auf dem Platz standen und die Lahnlöwen sichtlich in Bedrängnis brachten. Das Spiel auf einmal ausgeglichen! Chancen auf beiden Seiten mit zunächst guten Paraden der beiden Keeper. Dann gewann die Steaua mit großer Kampfleistung und spielerischen Highlights die Oberhand und markierte durch Ersatzmann Patrick sogar den verdienten Anschluss.
Jetzt auf einmal nur die Steaua! Große Probleme bei der Spieleröffnung der bis dato so souveränen Lahnraubkatzen, die sich in der kommenden Phase irgendwie den Abpfiff und das Körbchen zu wünschen schienen. Sahbaz nutzte einen kapitalen Aufbaufehler fast zum artistischen Ausgleich, der Abpraller jedoch knapp über die Löwenkiste. Auch eine weitere starke Balleroberung durch den Kugelblitz konnte den fast verdienten Ausgleich nicht herbeiführen - in der Mitte stand der nach langer Verletzung wieder genesene Benni völig frei, der Ball fand jedoch leider nicht den Weg ins Zentrum. Aufatmen bei den LLL.

In der Schlussphase schwanden bei den aufopfernd kämpfenden Jungs des Underdogs jedoch sichtlich die Kräfte. Unzählige Schüsse mussten in höchster Not vom mittlerweile gut warmgeschossenen Titan oder der gedankenschnellen Innenverteidigung um Marcel "Ich köpfe einfach alles raus" Bertram entschärft werden.

Mit dem Schlusspfiff knackten die Lahnlöwen dann doch nochmal das Bollwerk und schraubten das Ergebnis auf 3:1.

Der Kampf der Steaua in der zweiten Hälfte hätte einen Punktgewinn gerechtfertigt, schließlich musste man sich jedoch der spielerischen Überlegenheit des Titelverteidigers geschlagen geben.

In der nächsten Woche steht dann die ultra englische Woche mit 3 Spielen an um den Tabellenstand auf ein reales Level zu korrigieren!
Es sprach: Tommy Westside (Liebliche Lahnlöwen) 13.05.2016 13:33
+++ Gut gebrüllt, ihr Löwen +++ Adios Bunte Liga Tour läuft weiter nach Plan +++

Schon vor dem Spiel wurden den Lieblichen mit der Ansage "Die sehen so aus, als könnten die auch kicken" klar gemacht, dass das Spiel kein Spaziergang wird. Jedoch gibt es für den dreifachen Buli-Champion immer nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage.

Die Löwen waren von Beginn an die spieldominante Mannschaft, was auch auf die wirklich taktisch gute Arbeit unseres Gegners zurückzuführen war, die scheinbar zunächst mit der Einstellung "kriegste kein Gegentor, kannste nicht verlieren" an die Sache gingen. So machte uns die massierte Abwehrarbeit von Steaua schwer zu zwingenden Torchancen zu kommen. Da half uns es auch nicht, dass wir auf unseren Toptorjäger und Kopfballungeheuer Klützpera verzichten mussten. Lange Bälle und Einwürfe im Umkreis von gefühlten 15 Metern vorm Tor fischte der Schützenfesttorwart meist problemlos aus der Luft.

So bedurfte es eines Tigerschusses unseres Roten Barons ("Was de net siehst, kannste net halte.") um die verdiente 1:0 Führung zu erzielen, bevor unser Ausnahmestürmer, der stark an eine Mischung aus Red Viper und The Mountain erinnert, gewohnt leichtfüßig die verdiente 2:0 Halbzeitführung herbeiführte.

Zu Beginn der zweiten Spielhälfte war ein anderes Bild auf den Sportstätten der Afföllerwiesen zu beobachten: Das Schützenfest machte auf und versuchte die Lahnkatzen zu pressen und Fehler im Spielaufbau heraufzubeschwören. Dieses große Engagement Steauas führte auch bald zum Torerfolg, als das auf kleine Tore bewährte Mittel, nämlich den Ball quer vors Tor legen und einfach einschieben, konsequent eingesetzt wurde.

Da Löwen in ihrer Natur eher Jäger als Verteidiger sind, versuchten wir immer weiter das Spiel zu machen und Tore zu schießen, anstatt uns zurückzuziehen und durch Konter vielleicht noch den einen oder anderen Torerfolg verbuchen zu können. So kam es allerdings zu einigen Aufbaufehlern der Löwen, sodass Steaua noch zu einen Torchancen kam, welche allerdings nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Die LLL waren jedoch stets die überlegende Mannschaft, doch auch wir kamen lange nicht mehr zu einem erfolgreichen Torabschluss. Die konsequente Abwehrleistung des Gegners konnte man in einer Situation beobachten: Unser Torschütze zum 1:0 dribbelte 5 Meter vor dem Tor den ersten, dann den zweiten Verteidiger aus, bevor er einen gefühlten Meter vorm Tor noch einen Abwehrspieler und den Torwart vor sich hatte, die er schließlich nicht mehr überwinden konnte.

Die Kräfte der Steaua schwanden gegen Spielende, wobei die Löwen das Tempo kontinuierlich hoch halten konnten, was der tiefen Breite der Lahnkatzen zu verdanken ist. So kam es, dass unser Ur-Löwe TimTim nach einer guten Hereingabe noch auf ungewöhnliche Weise den 3:1 Endstand erzielte ("Wenn mich irgendwann mal meine Kinder über die Bunte Liga Fragen, werde ich sagen, dass ich 15 Tore mit Rechts, 35 mit Links und eins mim Pimmel geschossen habe".)

Vielen Dank einen guten Gegner, der aus den Gegebenheiten das beste gemacht hat, viel Erfolg noch weiterhin. Nächsten Mittwoch um 18:00 treten wir gegen die Jungs mitm Kater an, was, nach bisherigem Verlauf, als eines der Spitzenspiele in der Gruppe "Jan" angesehen werden muss.

Zum Schluss noch ein Wort an unser Fans: Vielen Dank! Schön, dass sich in unserer Abschiedstournee so viele Leute auf die Afföller begeben um uns zur #Titelverteidigung zu tragen.

#adiosBunteLigaTour
#double
#Titelverteidung

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