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Partizan Oberstadt - IfL Kickers Marburg 4:2

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Partizan Oberstadt - IfL Kickers Marburg 4 : 2 ( 0 : 1 )


Das Spiel fand statt am: 14.06.2017
Spieltag 9

Torschützen

Partizan Oberstadt: gastspieler, CHE, Jonsey, Jonsey

Eingetragen von: Hansa-Christoph am 2017-06-17 14:12:45

IfL Kickers Marburg: Schöngeist, Schöngeist

Eingetragen von: Baba am 2017-06-15 15:46:11

Kommentare

Es sprach: Baba (Partizan Oberstadt) 15.06.2017 16:02
+++ Auftrag #partizanbrauchtpunkteumindieplayoffszukommen beginnt!!! +++

Fast schon arrogant versuchten einige Partihasis uns zu schikanieren, Angst zu machen, aber auch mal n Hug zu geben. IfL gebeutelt, wollte aber dennoch fette Beute. Es war generell ein sehr fahriges Spiel vong Seiten der IfLz her, dennoch konnte man die erste Halbzeit (bis auf ein zwei gegnerische Chancen) halbwegs sicher gestalten und ging auch früh durch Schöngeist in Führung. Man, sah da Christoph im Tor blöd aus #Bahnschranke. Kurz gefasst war die zweite Halbzeit durchweg unterirdisch. Zwar machte man das 2:0 und hatte zwei Riesenchancen zur höheren Führung doch dann kam Partizan und knipste in kurzer Zeit bis zum 3:2. Bei der letzten Aktion viel dann noch das 4:2 in Eishockeymanier. Im Endeffekt war es eine hochverdiente Niederlage, die gerade gegen so übermotivierte Partizanis dann leider kommen musste. Morgen ist Straftraining auf m Magathberg.
Desweiteren hat IfL natürlich mal wieder das Licht auf dem Afföller ausgeknipst und gesellte sich zu ein paar Partizans ins Deli. War nett.
Ein ganz besonderer Gruß kommt vom Chronisten an Ulrich Uller Ullerson, der hoffentlich pünktlich seinen Zug gen Norden bekommen hat. Und TomisLove sollte demnächst nicht auf seinen Darm achten und auch mit voller Buchse gegen uns zocken!
Hat Spaß gemacht! #partizanforplayoffs
Es sprach: Gianni Corrazone (Partizan Oberstadt) 16.06.2017 13:46
Am 14. Juni 2017 gegen 21:20 Uhr liegt Hansa-Christoph „ChristophÄR“ Ritz am Boden. Dies ist nicht sprichwörtlich zu verstehen sondern ausschließlich wortwörtlich. Der Partizanen-Leitwolf hat soeben den letzten Torversuch der Ifl-Kickers pariert, der Ball ist sicher in seinen mächtigen Pranken. Hinter ihm brandet Jubel auf, die Partizanenkurve ist aufgekratzt durch die dramatischen Geschehnisse der vergangenen 60 Minuten. Christoph bleibt ruhig. Die tief stehende Abendsonne, die sich anschickt, einen prachtvollen Tag langsam in den Feierabend zu verabschieden, scheint ihm ins von Schweiß und Staub gezeichnete Gesicht. Er zwingt sich, die letzten Sekunden seriös zu Ende zu bringen, denn er muss seinen Jungs ein gutes Beispiel sein. Innerlich aber weiß er: Jetzt haben wir es geschafft! Ein letzter Abstoß. Ein Einwurf. Ein Ballverlust. Ein Ballgewinn. Dann Jubel! Begeisterung! Erlösung! Es ist vollbracht. Partizan hat einen „Großen“ geschlagen. Partizan hat etwas vollbracht, das bleibt. Der Rest ist Feier.

Wie konnte es dazu kommen?

Christoph hat nicht nur Verantwortung übernommen und sich selbst – mangels entsprechender Fachkräfte – ins Tor gestellt. Er hat auch – wie immer – den eigenen und den gegnerischen Kader ausführlich analysiert und einen begrüßt seine Jungs mit einem zugeschnittenen Matchplan zum prestigeträchtigen (!) Derby. Ifl – mittlerweile das wohl coolste Spitzenteam, das die Liga zu bieten hat – ist heute etwas dezimiert, nichtsdestoweniger brandgefährlich. Bei gegnerischen Dribblings auf den Beinen bleiben, mahnt Chrsitoph, den dribblen können sie und tun sie gerne. Den 6er nicht zur Entfaltung kommen lassen, weißt Christoph an. Und vor allem: Ein Großteil der Ifler ist persönlich bekannt, das muss unsere Motivation sein für einen heutigen Punktgewinn.

Partizan steht schon lange vor Anpfiff in voller Teamstärke bereit und bereitet sich verhältnismäßig professionell mit „5 gegen 2“ vor. Das Gefühl für Aktion, Ball, Mit- und Gegenspieler stellt sich langsam ein. Partizan startet mit dem Fundament einer zentralen Achse aus Hansa-Christoph himself, Andi der Bank defensiv und Che dem Freigeist offensiv. Auf der linken Außenbahn wechselt sich der offensive Hannies immer wieder umsichtig mit dem defensiven Dö ab, während rechts Jonsey hinten die Stellung hält und Strafraumkante Uller vorne für Unruhe sorgt. Auf der Bank lauern Emil und der italinische Medienmogul Gianni Elefantino.

Partizan übernimmt rasch die Spielkontrolle und das ist eigentlich schon die erste Überraschung. Will Ifl hier die Kontertaktik fahren? Fehlt angesichts der Ausfälle beim Gegner das Zutrauen in die dennoch vorhandene Klasse? Nein, Partizan macht es schlichtweg gut. Doch Partizan – komme es wie es kommen muss – kassiert auch das frühe Gegentor. Missverständnis zweier Partizanis auf der linken Seite, Hackenablage ins nichts. Ifl schaltet blitzschnell doch Partizan hat auch Pech: In drei Fifty-Fifty-Situationen hätte man den Angriff beinahe entschärft. Schlussendlich wäre auch Christoph fast am Linksschuss des Schöngeistes dran gewesen, doch der Ball sucht sich genau den freien Kasten zwischen Oberarm, Hüfte und und Oberschenkel des Oberstadt-Keepers aus, um in Tor zu trudeln. Ist dies der Auftakt zu einem neuerlichen Gegentorhagel? Nein!

Unbeirrt gestaltet Partizan weiter das Spiel. Man kreiert gefährliche Strafraumsituationen, in denen Uller, Jonsey und Che das entscheidende Glück fehlt, die Kugel über die Linie zu drücken. Einen mächtigen Distanzschuss nach Che-Dribbling lässt der Ifl-Keeper nach vorne prallen, doch kein Stürmer ist schnell genug im Strafraum, um den Abstauber zu verwerten. Bei einem schulbuchhaften Konter legt wiederum Che clever zurück auf den freien Elefantino, doch der Schlenzer des Buli-Urviechs verfehlt die Ifl-Kiste um gut einen Meter. Die vielen Ecken, die Partizan herausholt, klären die rot-gekleideten Abwehrkanten allesamt. Hinten muss Partizan allerdings nach wie vor auf den Gegner aufpassen, der das spielen keineswegs eingestellt hat, nun aber mehr denn je auf Konter setzt. Das Gute ist: Alle Partizanis „machen heute die Wege“. Das schlechte Einen Pfostenschuss und einen weiteren gefährlichen Abschluss kann auch das nicht verhindern. Hansa-Christoph entschärft letzteren.

Zur Halbzeitpause gibt es diesmal nicht viel zu meckern: Weiter so, lediglich Ballverluste wie vor dem Gegentor durch „sichere Dinger“ vermeiden. Aber alle stimmen überein: Wir werden hier noch treffen.

Kurz nach der Pause tut dies allerdings erneut nur Schöngeist. Und diesmal haben gleich mehrere Partizanis die angesprochenen Wege eben nicht gemacht. Die abgezockten Ifls erkennen dies sofort und nutzen es aus. Es scheint also zu kommen, wie es immer kommt. Ein wacker kämpfendes Außenseiterteam wird nur selten belohnt. Zu oft reichen die technischen Fähigkeiten nicht aus, um die entscheidenden Angriffe besonnen zu Ende zu spielen und das Leder überlegt zu versenken. Diesen Job machen dann eher die gut ausgebildeten Spitzenteams und so reichen dehnen auch mal mittelmäßige Leistungen, um in solchen Duellen die Punkte mitzunehmen. Elefantino wechselt sich freiwillig gegen den zunächst auf der Bank gebliebenen Che aus, da das Offensivspiel wieder einen neuen Impuls braucht. Und siehe da: Partizan, fast trotzig gibt weiter Gas. Doch das alles hilft nichts, wenn nicht bald mal ein Ball über die gegnerische Torlinie rollt!

Er rollt. Etwa in der 40 Minute gibt es eine Massenversammlung im Ifl Strafraum. Plötzlich ist Emil in halbrechter Position frei. Auch der Ifl-Torwart ist schon fast dran, der Spielraum erscheint nur sehr klein. Aber wenn nicht jetzt, wann dann? Emil ist die entscheidenden Millisekunden früher am Ball und legt in vorbei. Anschluss. Wendepunkt. Jetzt ist auf dem ganzen Feld zu spüren: Hier geht wieder was. Partizan braucht nur circa zehn Minuten, um das Spiel zu drehen. Erst führt die Bislang beste Ecke von Hannies endlich zum Ziel: Falch und hart saust das Ding herein, Jonsey läuft am langen Pfosten durch und schiebt das Ding über die Linie.

Bei so viel offensiver Euphorie muss man aufpassen, dass man nicht hinten wieder schludert: Einen knallharten Flachschuss fischt Hansa-Christoph per Fußabwehr noch aus der Ecke heraus. Eine erneute Ifl-Führung hätte der KO-Schlag sein können. Dann die Prise Genialität, die in manchen Spielen den entscheidenden Unterschied ausmacht: Nach einer Standardsituation herrscht wieder Menschenauflauf im Ifl-Strafraum. Che kommt auf halblinks an den Ball er täuscht an, dribbelt nach außen und lässt zwei Verteidiger stehen. Mit dem linken Fuß haut er die Kugel ins kurze Eck und überrascht so auch den Ifl-Torwart. Viele brauchen einige Sekunden, um zu verarbeiten, was sie grade gesehen haben: So vollendet nur ein Künstler, nur ein Poet!

Und das Beste daran: Führung! Es ist gar nicht so, als sei Ifl zwischen der 40. Und 50. Minute besonders schlecht und Partizan besonders gut gewesen. Vielmehr schlugen haben sich in dieser Phase die allgemeinen Feldvorteile am heutigen Tag endlich in Zählbarem niedergeschlagen. Was an anderer Stelle nicht über die Linie wollte, ist nun komprimiert reingegangen. Was auf der Ergebnistafel steht, spiegelt den Spielverlauf genau wieder.

Nun hat Ifl es eilig aber Partizan verfällt nicht in Passivität. Der spürbare Wille, auch weiter anzugreifen, ist ein wichtiges Element, um die spielstarken Ifl-Verteidiger auch immer ein bisschen in der eigenen Hälfte zu halten und den Druck auf den eigenen Strafraum nicht zu groß werden zu lassen. Trotzdem kann ein Ifl-Stürmer den Ball an Christoph vorbei legen. Er muss nur noch die Drehung kriegen und den Ball ins leere Tor einschieben. Er kriegt die Drehung. Die hart erarbeitete Führung wenige Minuten vor Abpfiff wieder dahin? Nein! Weil Jonsey! Eine solche Rettungsaktion auf der Linie nach derart konsequentem Spurt ist genauso viel wert wie ein entscheidendes Tor zu erzielen. Korrigiere: Es ist noch mehr wert!

Und so schafft es Partizan Oberstadt, die Ifl-Kickers verdient zu schlagen. Der Sieg ist nicht nur wegen des Prestiges, sondern auch wegen des Spielverlaufs etwas Besonderes. „Etwas, das bleibt“. Und weil alles so perfekt ist und das lange Wochenende auch noch bevorsteht, gibt es nach 117 Jahren Bunte Liga meine erste Siegesfeier, bei der von Bolzplatz ohne unnötige Umwege über Duschkabinen o.ä. direkt ins Deli gezogen wird. Danke an mein Team, dass ich die Location ansagen durfte! Danke an Uller, dafür dass er trotz bevorstehender Zugfahrt und obwohl eigentlich schon abgezogen, uns doch nochmal einholte und noch auf zwei Runden mitkam! Danke an Christoph, dafür dass er trotz Lateinstress am Start war! Danke an Hannies, dafür dass er einfach Hannies ist!

Lasst mich zum Abschied noch erklären, warum ich inständig hoffe, dass IFL die BuLi gewinnen möge. Dass sich die Truppe vom Barfüßer Tor längst gewandelt hat vom Inbegriff der abgehobenen Ansammlung gestählter Galaxie-Sportler hin zu einem szenigen Coolness-Team, gespickt mit lustigen Charakteren, die nicht nur immer wieder als Zuschauer zu fremden Spielen erscheint, sondern auch sogar noch die Forums-Aktivität (!) lebt… das hat sich ja sowieso schon herumgesprochen. Dass aber nicht weniger als vier IFL-Boys zu unserer Siegesfeier im Deli erscheinen (allen voran Arne im kompletten IFL-Dress), das ist etwas Besonderes und lässt mich sehnsuchtsvoll an die eigene Studentenzeit zurück erinnern. Eine Zeit vor Bologna und Modularisierung, in der es auf die Freitagmorgen-Vorlesung nicht so ankam und man seine Bolz-Schlachten mit Gegner wie Turbine Torhagel oder Flip Fantasia Superkickers anschließend gemeinsam im Trauma oder – noch besser – im Bolschoi begießen konnte. Ich danke euch dafür! Dass beide beteiligten Teams sogar dem Deli-Wirt ein Begriff sind und der bei seiner Berechnung Dinge sagt wie „ich weiß, die Weizen waren bei IFl“ sagt eigentlich alles.

Unter dem Gesichtspunkt des sportlichen Ergebnisses ist aber das IFL-Verhalten sogar noch höher zu bewerten. Und wieder muss ich etwas ausholen. Damals, als noch viel in den Spielberichtsthreads geschrieben wurde, gab es dutzende Duelle zwischen Cracks auf der einen und Rumpelfüßlern auf der anderen Seite. Meistens endeten die erwartungsgemäß mit hohen Favoritensiegen. Der Tenor in den launigen Kommentaren dann: „Super faire, sympathische Truppe, die nicht aufgegeben hat, viel Glück noch, gerne wieder“. Was aber, wenn es mal anders kam? Eine empirische, stichprobenbasierte Studie zeigt: Einige der kommentarreichsten Spielberichtsthreads gab es dann, wenn ein Favorit Punkte abgeben musste, mit denen er nicht gerechnet hatte. Irgendwas konnte da nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. Waren es Gastspieler? War es Betrug? Fouls? Elfmeter? Ich prägte mal den Satz „Die fairen Teams erkennt man, wenn sie zurück liegen“. Diese Weisheit gilt insbesondere für Spitzenteams, die ja per se in Verdacht stehen, besonders gerne gewinnen zu wollen. Wenn nun jemand die Lockerheit einer echten Thekenmannschaft mit der fußballerischen Klasse eines Titelanwärters so verbindet, wie IFL das tut, dann sieht dieses Team all meine Daumen gedrückt!

Ciao, Hombres de Corazon!
Gianni
Es sprach: andich (Partizan Oberstadt) 16.06.2017 14:14
Wahnsinn, Gianni! Fast als wäre man dabei gewesen! Knutscher für alle :-*
Es sprach: Baba (Partizan Oberstadt) 16.06.2017 20:14
Alter, ordentlicher Bericht! Haste den noch in der Bremse geschrieben ? Wir bedanken uns für den überaus überragenden Abend, war glaub ich um 6 Uhr im Bett
Aber ich finde man könnte in dem Bericht nochmal IfL positiv herausheben Love!
Es sprach: Hansa-Christoph (Partizan Oberstadt) 17.06.2017 14:25
Ein großartiger un detailverliebter Bericht, der dem Geschehen mehr als gerecht wird. Vielen Dank Gianni dafür und für deinen Einsatz auf und neben dem Feld. Du bist mit deiner BuliErfahrung und deinem Charakter eine große Bereicherung für Partizan. Danke auch an Jonesy, der ein Sahne-Spiel abgeliefert hat! Ebenso wie die gesamte Mannschaft. Beste Genesungswünsche an DÖ!
Da Emil und CHe keinen Forumsaccount haben, war ich so frei die Tore als Eigentor zu benennen. Hoffe das ist ok.
Danke auch an die IFLer! Sehr faire Sportsmänner! Sehr sehr nettes meeting im Deli!
Es sprach: Uller (Partizan Oberstadt) 17.06.2017 14:35
Minuten, ja stundenlange Gänsehaut, Gianni.:-*
Was für ein Spiel, was für ein Abend.
Ein super Beispiel für "achkommlass'denendiezweiteHalbzeitschenken-Henni"!
Aus einem 0:2 wird eben doch schnell mal ein 3:2 oder 4:2.
*Oh Partizan, 'bist mein Verein und Du wirst es auch für immer bleiben...*
Es sprach: hendrich (Partizan Oberstadt) 17.06.2017 19:02
Alles stark!!!

Aber Ulla, bitte nicht pauschalisieren! 0:2 und 0:4 is schon ein Unterschied und gegen den IFL kann man sowas natürlich noch holen. Bernd is ja nich mehr dabei...
Es sprach: Kralle Bonaparte (Partizan Oberstadt) 18.06.2017 16:35
Sehr geile boys, sehr geiles Spiel, sehr geiler Bericht! Was soll man da noch hinzufügen?! Keiner anderen Mannschaft gönne ich 3 Pkte gegen uns so wie den Partysahnen!!!
Darunter müssen aber die anderen Teams in den nä. Spielen leiden...!
Es sprach: Schöngeist (IfL Kickers Marburg) 18.06.2017 22:41
zucker süß!

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