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ReAlk - Olympique Château de Mar 3:5

Zitterpartie

ReAlk - Olympique Château de Mar 3 : 5 ( 0 : 3 )


Das Spiel fand statt am: 18.05.2015
Spieltag 8

Torschützen

ReAlk: Manu G, Stefan (ReAlk), Phillip S.

Eingetragen von: Stefan (ReAlk) am 2015-05-18 21:33:27

Olympique Château de Mar: Tor vom Zakarian, Iceberg, Karpendale, Chambalaya, Tor vom Zakarian

Eingetragen von: vanSchnelle am 2015-05-18 21:12:34

Kommentare

Es sprach: vanSchnelle (Olympique Château de Mar) 18.05.2015 21:12
Für die Fans den kick nachm Seitenwechsel noch spannend gestaltet
Es sprach: Fußballgott Zlatan (ReAlk) 19.05.2015 14:21
Schwache 1. Halbzeit besiegelt Niederlage gegen Wahlfranzosen

Nachdem das vorgesehene Trainingslager über das lange Wochenende aufgrund von Gegenwind ausgefallen war (man wollte mit dem Fahrrad anreisen) traf man sich am Montagabend völlig untrainiert auf dem Afföller zum Kick gegen Olympique Château de Mar. Coach B schwor seine Rumpftruppe auf das anstehende Spiel ein und ging dabei nochmal auf die versäumten Trainingseinheiten ein: „Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.“
Vom Anpfiff weg ging ReAlk Marburg hochmotiviert zur Sache. Allerdings gingen die ersten 10 Minuten eher ruhig vonstatten. Beide Mannschaften tasteten sich ab und versuchten die Schwachstellen beim Gegner auszumachen. Was in den folgenden 20 Minuten passierte, ist das wohl mit Abstand größte Rätsel der jungen Vereinsgeschichte von ReAlk Marburg. Man hätte meinen können Heide Klum hätte aufgrund der Bombendrohung ihre Topmodel Show auf den Afföller verlegt, denn die Königlichen waren total abgelenkt und standen völlig neben sich. Andere Beobachter sprachen sogar von Außerirdischen die auf dem Afföller landeten und dann in Gestalt der Königlichen versuchten Fußball zu spielen. Auf jeden Fall ging es viel zu schnell und es stand schneller als ich „Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz“ sagen kann 3:0 für die Wahlfranzosen. Olympique wusste immer wieder gekonnt die sich bietenden Freiräume zu nutzen und schoss bei drei Schüssen drei Tore.
Coach B völlig schockiert aufgrund der letzten 20 Minuten appellierte in der Halbzeit an seine Truppe: „Wenn wir schon mal alle hier sind, können wir doch eigentlich auch mal ein bisschen Fußball spielen.“ Gesagt, getan. Nach einem tollen Spielzug konnte Manu bravurös zum 1:3 verkürzen. Die Wahlfranzosen wirkten in dieser Phase etwas unkonzentriert und bauten konditionell rapide ab. Was im Folgenden geschah ist kaum zu glauben aber Spielertrainer B setzte zum Gefühlten 198 Mal in der BuLi zum Schuss an und sein Flachschuss fand das Ziel zum 2:3. Nachdem Anschlusstreffer hatte Aufsichtsratschef Gebhardt, der heute als Stürmer sein Unwesen trieb vom Feeling her ein gutes Gefühl. Die Königlichen drückten weiter auf den Ausgleichstreffer. Allerdings vernachlässigte man dabei wie schon oft in dieser Saison ein wenig die Defensive und die Wahlfranzosen konnten nach einem clever ausgespielten Konter auf 4:2 erhöhen. Auch die konditionellen Probleme wussten sie in der zweiten Hälfte der 2. Halbzeit besser zu kaschieren. Aber auch die erneute 2 Tore Führung brachte die Königlichen nicht aus dem Konzept. Erneut war es ein Flachschuss, dieses Mal von Phillip S., der zum 3:4 im Tor von Olympique Château de Mar einschlug. Wieder keimte im Lager der Königlichen Hoffnung auf und Torwartlegende „San Sergej“ peitschte seine Mannen nochmal nach vorne. Aber wie jeder weiß je länger das Spielt dauert, desto weniger Zeit bleibt. Die Königlichen rannten fast schon verzweifelt an und sie kamen auch noch zu Chancen, allerdings konnte man keine nutzen oder scheiterte an Fabien Barthez im Tor der Franzosen. Den Schlusspunkt setzten dann aber wiederum die Wahlfranzosen. Die völlig offene Defensive wurde ausgespielt und der Stürmer von Olaympique konnte zum 5:3 einschieben. Alles in allem durchaus verdient, allerdings hätte es auch andersherum laufen können. So blieben die Königlichen erneut ohne Punkte. Schon morgen haben sie allerdings erneut die Chance auf ihren ersten Sieg in der BuLi Saison. In diesem Sinne, das nächste Spiel ist immer das Nächste!
Es sprach: Karpendale (Olympique Château de Mar) 19.05.2015 19:07
Königliche Aufholjagd in Halbzeit Zwei nicht belohnt - OC schlägt ReAlk 5:3 (3:0)- Wettbewerbsverzerrung abgewendet


Bis weit in die Nacht tönte die olympische Fachsimpelei über die Niederlage gegen die SpVgg Spritzige Kiwibanane '69 vom letzten Montag: Es wurde debattiert, diskutiert, gefordert wie sonst nur im seifig-schwammigen Late-Night-Talk-Gesülze der Öffentlich-Rechtlichen. Nachdem öffentlich schon Stimmen laut wurden, OC könnte nach dem überragenden Saisonstart schon einen Gang zurück geschaltet haben und der Banane die Punkte geschenkt haben, war man wochs darauf glücklicherweise in der Lage, die Kiebitze (Gemeint ist hier nicht die monotypische Vogelart aus der Familie der Regenpfeiffer, sondern die Zuschauer, Anm. d. Red.) eines Besseren zu belehren.

Das Spielgeschehen wurde obig bereits trefflich vom Fußballgott höchst persönlich durchexerziert, weshalb sich die Redaktion nun auf das verdingen kann, was sie am besten kann: Inhaltsleeres Gewäsch zu veröffentlichen.
Zunächst positiv zu vermerken: Der wieder erweiterte Kader dank Gastspieler Gries (Merci!), Daueraushilfskraft Marius (Grazie!), Neuzugang Jonathan (Nicht verwandt oder verschwägert mit Nigerias Ex-Präsident Goodluck) und dem badischen Hartgrieß-Wunder NudelMax.
Bedauerlicherweise fehlte der am Band verletzte Crouchmeier, der sich allerdings als hervorragender Zeitwart hervortat. Völlig weltfremd zeigte sich erneut Strafraumgespenst Berg, der privat wie sportlich weiterhin ohne nennenswerte Abschlüsse bleibt (Uiiiiiiiiiiiiiiiiii!). Demgegenüber missinterpretierte Torwartlegende Der Zakarian derweil die Lektüre von "Lord of the Flies" und verlieh dem frz. Haufen eine auch so schon bekannte Unsicherheit - Kelle, Kelle, Kelle.

Nichtsdestotrotz gelang es dem lauffaulen Trio in vorderster Front (oft, weil jeweils nicht fit, wechselnd: Karpendale, Sörhan, Marius, Berg), die ein oder andere Pille reinzumurmeln und so vom Vorwurf des Laisser-faire nach der schon fest verbuchten Meisterschaft freigesprochen zu werden. Wir können eben auch nichts dafür, nach vier Spielen mal Erster zu sein und so die Staffel langweilig zu gestalten. Die Versäumnisse der Konkurrenz sind unübersehbar, außerdem: Wo stünde die Bunte Liga in der 5-Jahreswertung ohne verbissen-übermotivierte Läden wie OC? Unangenehme Fragen, die ohne die 50 + 1-Regel noch brennender erscheinen.

Nicht ganz so ruhig und geschmeidig wurde der Rumpel-Sieg indes innerhalb des zweiköpfigen (die Hälfte davon war gezwungenermaßen vor Ort) Fanlagers aufgenommen. Seit Wochen stören sich die Ultras am unansehnlichen Geholze der Olympioniken. Nicht zuletzt deshalb verweigerten die beiden Fans dem Team aus der Weinnation die ganezn 60 Minuten die Unterstützung. Darüber hinaus gab es Transparente zu lesen "Der FiSch stinkT vom Kopf" - eine offensichtliche Anspielung auf Vereinspräsident und Wurst-Patriarch Sönke Brönnies, auf den stürmische Zeiten zukommen dürften. Dem kickenden Tross kann es wohl derweil egal sein: Freilich streicht man auch ohne Unterstützng gerne Gehalt und Prämien ein: Scheiß Fußballmillionäre!
Es sprach: Karpendale (Olympique Château de Mar) 19.05.2015 19:08
Königliche Aufholjagd in Halbzeit Zwei nicht belohnt - OC schlägt ReAlk 5:3 (3:0)- Wettbewerbsverzerrung abgewendet


Bis weit in die Nacht tönte die olympische Fachsimpelei über die Niederlage gegen die SpVgg Spritzige Kiwibanane '69 vom letzten Montag: Es wurde debattiert, diskutiert, gefordert wie sonst nur im seifig-schwammigen Late-Night-Talk-Gesülze der Öffentlich-Rechtlichen. Nachdem öffentlich schon Stimmen laut wurden, OC könnte nach dem überragenden Saisonstart schon einen Gang zurück geschaltet haben und der Banane die Punkte geschenkt haben, war man wochs darauf glücklicherweise in der Lage, die Kiebitze (Gemeint ist hier nicht die monotypische Vogelart aus der Familie der Regenpfeiffer, sondern die Zuschauer, Anm. d. Red.) eines Besseren zu belehren.

Das Spielgeschehen wurde obig bereits trefflich vom Fußballgott höchst persönlich durchexerziert, weshalb sich die Redaktion nun auf das verdingen kann, was sie am besten kann: Inhaltsleeres Gewäsch zu veröffentlichen.
Zunächst positiv zu vermerken: Der wieder erweiterte Kader dank Gastspieler Gries (Merci!), Daueraushilfskraft Marius (Grazie!), Neuzugang Jonathan (Nicht verwandt oder verschwägert mit Nigerias Ex-Präsident Goodluck) und dem badischen Hartgrieß-Wunder NudelMax.
Bedauerlicherweise fehlte der am Band verletzte Crouchmeier, der sich allerdings als hervorragender Zeitwart hervortat. Völlig weltfremd zeigte sich erneut Strafraumgespenst Berg, der privat wie sportlich weiterhin ohne nennenswerte Abschlüsse bleibt (Uiiiiiiiiiiiiiiiiii!). Demgegenüber missinterpretierte Torwartlegende Der Zakarian derweil die Lektüre von "Lord of the Flies" und verlieh dem frz. Haufen eine auch so schon bekannte Unsicherheit - Kelle, Kelle, Kelle.

Nichtsdestotrotz gelang es dem lauffaulen Trio in vorderster Front (oft, weil jeweils nicht fit, wechselnd: Karpendale, Sörhan, Marius, Berg), die ein oder andere Pille reinzumurmeln und so vom Vorwurf des Laisser-faire nach der schon fest verbuchten Meisterschaft freigesprochen zu werden. Wir können eben auch nichts dafür, nach vier Spielen mal Erster zu sein und so die Staffel langweilig zu gestalten. Die Versäumnisse der Konkurrenz sind unübersehbar, außerdem: Wo stünde die Bunte Liga in der 5-Jahreswertung ohne verbissen-übermotivierte Läden wie OC? Unangenehme Fragen, die ohne die 50 + 1-Regel noch brennender erscheinen.

Nicht ganz so ruhig und geschmeidig wurde der Rumpel-Sieg indes innerhalb des zweiköpfigen (die Hälfte davon war gezwungenermaßen vor Ort) Fanlagers aufgenommen. Seit Wochen stören sich die Ultras am unansehnlichen Geholze der Olympioniken. Nicht zuletzt deshalb verweigerten die beiden Fans dem Team aus der Weinnation die ganezn 60 Minuten die Unterstützung. Darüber hinaus gab es Transparente zu lesen "Der FiS(!)ch stinkt vom Kopf und vom B(!)auch" - eine offensichtliche Anspielung auf Vereinspräsident und Wurst-Patriarch Sönke Brönnies, auf den stürmische Zeiten zukommen dürften. Dem kickenden Tross kann es wohl derweil egal sein: Freilich streicht man auch ohne Unterstützng gerne Gehalt und Prämien ein: Scheiß Fußballmillionäre!
Es sprach: Karpendale (Olympique Château de Mar) 19.05.2015 19:09
Doppelpost.......N00b!
Es sprach: Rockel Santa Cruz (Trümmerlotten) 19.05.2015 19:53
An der Verlegung des Topmodelfinals mag mehr dran sein, als gedacht. Immerhin entstammt Finalistin Anu ebenso wie Welttorwart Zakarian aus der Stadt der Marzipanschweine.

Derweil: Glückwunsch Olympiakos! Wie Griechenland 2004 könnt ihr euch auch die Krone schlawinern. Geheimfavorit!

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